Verborgene Goldschätze

Viele träumen davon einmal einen Goldschatz zu finden. Allein in Deutschland gibt es geschätzte 10.000 Menschen, die regelmäßig mit einem Metalldetektor losziehen.

BildJedenfalls liegen in Deutschland noch kostbare Schätze, die bisher noch nicht gefunden wurden. Ein besonderer Fund gelang in Großbritannien 2009 in einem Staffordshire-Feld. Gold aus der Eisenzeit mit einem immensen Wert wurde entdeckt. Die 3.900 einzelnen Edelmetallstücke befinden sich heute im Museum und sind geschätzte 3,2 Millionen Pfund wert. Nun wurde wieder etwa 45 Meilen nördlich von Hammerwich Schmuck gefunden. Er stammt aus der Eisenzeit.

Gold übt schon immer eine große Anziehungskraft auf die Menschheit aus. Neben einem Investment in Goldmünzen oder -barren kann auch auf die Goldgesellschaften gesetzt werden, die das edle Metall aus dem Boden holen, beispielsweise in Nevada.

Dort besitzt Corvus Gold – https://www.youtube.com/watch?v=IrYM_67NOp8 – zu 100 Prozent das North Bullfrog-Projekt, welches sich über rund 72 Quadratkilometer im Süden Nevadas erstreckt. Bereits 1904 wurde hier das erste Gold entdeckt. Infrastruktur, Wasser- und Stromversorgung sind vorhanden. Die nächsten Bohrergebnisse stehen bevor. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Gebührenbeteiligungen in anderen Explorationskonzessionen in Nordamerika mit Gold-, Silber- und Kupfervorkommen.

Ebenfalls in Nevada befindet sich Klondex Mines – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=296943 – mit zwei im Alleineigentum stehenden Goldminen, die bereits produzieren. Dazu kommt eine weitere produzierende Goldmine in der kanadischen Provinz Manitoba. Durch den Erwerb zweier weiterer Goldminen sowie eines Erzaufbereitungsbetriebes in Nevada ist weiteres Wachstum vorprogrammiert. Für 2017 wird eine um 37 Prozent höhere Produktion anvisiert, etwa 210.000 bis 225.000 Unzen Goldäquivalent.

Bevor man sich also aufmacht den Nibelungenschatz oder das Gold des Seefahrers Klaus Störtebeker zu suchen, dürfte es einfacher sein, sich an professionellen Goldsuchern zu beteiligen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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