Starker Anstieg der Mineralvorräte und Kaufempfehlung für Sierra Metals

Aufgrund bereits umgesetzter Maßnahmen konnten die metallurgischen Gewinnungsraten der ,Cusi‘-Mine um mehr als 60 % und der ,Bolivar‘-Mine auf über 80 % gesteigert werden.

BildDer Basis- und Edelmetallprduzent Sierra Metals Inc. (ISIN: CA82639W1068 / TSX: SMT), der in Mexiko und Peru mehrere Minen betreibt, hat seine Mineralvorratsschätzung für die unternehmenseigene ‚Yauricocha‘-Mine in der peruanischen Provinz Yauyos aktualisiert.

Demnach konnten die Mineralvorräte für die ‚Yauricocha‘-Mine auf nun 8.917.000 Tonnen mit durchschnittlich 48,3 g/t Silber, 1,2 % Kupfer, 0,8 % Blei, 2,4 % Zink und 0,5 g/t Gold erheblich gesteigert werden Das entspricht einem Anstieg gegenüber der vorherigen Vorratsschätzung von 134 %! Im Nachgang bedeutet diese Erhöhung auch eine mehr als Verdopplung des bisher geplanten Minenlebens.

Ebenfalls siknifikant gesteigert werden konnte die Materialzunahme im Erz der ’nachgewiesen‘ und ‚vermuteten‘ Kategorien. Das darin enthaltene Metall für Silber konnte um 86 %, für Kupfer um 237 %, für Blei um 58 %, für Zink um 96 % und für Gold um 97 % gegenüber der letztjährigen Vorratsschätzung, aus dem August 2016, gesteigert werden. Dabei reflektiert die Zunahme des hohen Kupferanteils sowohl die Entdeckung und Abgrenzung neuer Kupferreicher Zonen in den Gebeieten ‚Cuye‘, ‚Mascota‘ und ‚Esperanza‘ als auch den 14 % höheren Kupferpreis wieder. Zudem wurden auch die anderen Metallpreise, metallurgische Ausbringungsraten, Kosten und andere Faktoren zum Stichtag 31. Juli 2017 aktualisiert, um den derzeitigen Istzustand besser darzustellen.

Diese neue aktualisierte Vorratsschätzung beinhaltet auch die bereits mit der am 28. September 2017 veröffentlichten Pressemeldung gesteigerte Ressource. Nicht darin enthalten sind aalerdings die jüngsten sehr erfolgreichen Bohrabschnitte aus ‚Cuye‘ und ‚Mascota‘, die in der Pressemitteilung am 02. Oktober 2017 veröffentlicht wurden. Diese Ergebnisse trafen erst nach dem Stichtag der Berichtserstellung ein.

„Wir sind extrem zufrieden mit der signifikanten Zunahme der nachgewiesenen und vermuteten Vorräte in dieser Ressourcenschätzung für die ‚Yauricocha‘-Mine“, sagte Igor Gonzales, der Präsident und CEO von Sierra Metals. Unter der Beibehaltung des aktuellen Durchsatzniveaus hätte man die frühere Betriebsdauer der Mine mit Stand August 2016 mehr als verdoppelt. Diese Zunahmen seien das Ergebnis einer beachtlichen Menge von zusätzlichen Bohrungen und einem Umfangreichen Explorations- und Entwicklungsprogramm, über und unter Tage der ‚Yauricocha‘-Mine. „Sierra Metals ist weiterhin bestrebt, Wachstum durch sogenannte ‚Brownfield‘-Exploration zu erzielen. Das es sich lohnt, zeigen diese neue Vorratsschätzung und die erfogreichen Bohrungen vom 28. September 2017, die das Vorkommen zusätzlicher qualitativ hochwertiger Tonnagen innerhalb der ‚Yauricocha‘-Mine bestätigen.“ Diese Erfolge würden es dem Unternehmen erlauben zukünftig potenzielle Produktionssteigerungen in Betracht zu ziehen. Daher werde man auch im kommenden Jahr an den ‚Brownfield‘-Explorationsprogrammen in und um die Mine festhalten, erklärte der Unternehmenschef abschließend.

Weiterhin konnte das Unternehmen – https://www.youtube.com/watch?v=_TJ6iFZyxPQ – ein Update seines Betriebsverbesserungsprogramms bereitstellen, das man zurzeit bei seinen Minen ‚Bolivar‘ und ‚Cusi‘ in Mexiko durchführt. Dabei setzt das Unternehmen auf die Modernisierung der Betriebe um die Stückkosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Dabei kam es auch zu Neueinstellungen im Team.

Aufgrund bereits umgesetzter Maßnahmen konnten die metallurgischen Gewinnungsraten der ‚Cusi‘-Mine um mehr als 60 % und der ‚Bolivar‘-Mine auf über 80 % gesteigert werden. Die Stollenerrichtung auf vier Unterebenen des geplanten Pilot-Langbohrabbaugebiets innerhalb der Struktur ‚Santa Rosa de Lima‘ im Bereich der ‚Cusi‘-Mine ist in Arbeit. Diese Entwicklung ermöglicht es höhergradigeres zu fördern. Auch die Mühlenkapazität von ‚Santa Rosa de Lima‘ soll erweitert und 650 Tonnen pro Tag hochgefahren werden. Diese Kapazität soll bereits im 2. Quartal 2018 erreicht werden.

Die jüngsten Unternehmenserfolge nahmen auch die Scotiabank und H.C. Wainwright zum Anlass um das Unternehmen noch einmal zu überprüfen. Dabei sieht die Scotiabank das Unternehmen gut positioniert und hält an seinem positiven Ausblick fest. Die Bank erhöhte sogar sein 12-Monats-Kursziel von 4,- CAD auf 4,25 CAD. H.C. Wainwright Research zeigte sich ebenfalls zufrieden mit dem geleisteten und bekräftigte sein ‚Buy‘-Rating. Beim Kursziel zeigten sie sich gegenüber der Scotiabank konservativer und setzten es zunächst auf 3,50 USD fest.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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