150.000 Tonnen pro Jahr möglich: Kibaran Resources – Graphitproduktionspotenzial steigt um 50%

Die australische Graphitgesellschaft Kibaran Resources hat ihre Wachstumspläne für die ersten sechs bis sieben Jahre der Produktion auf ihren Graphitprojekten in Tansania nach oben angepasst.

BildNeue Tests und Kalkulationen hätten bestätigt, dass Kibarans Projekte Epanko und Merelani-Arusha das Potenzial haben, im sechsten Jahr der Produktion einen Ausstoß von 150.000 Tonnen Graphit in Konzentrat zu produzieren, hieß es. Bislang war das Unternehmen von nur 100.000 Tonnen pro Jahr ausgegangen.

Kibaran reagiert mit den neuen Berechnungen für seine Wachstumsstrategie auf die Veröffentlichung des in der Branche hoch angesehenen Berichts „Roskill Natural & Synthetic Graphite: Market Outlook to 2020“, der Details zu einem erwarteten, globalen Anstieg der Nachfrage nach großflockigem Graphit höchster Qualität – wie Epanko und Merelani es bieten – liefert. Das Unternehmen geht in seinen ursprünglichen Planungen von einer Produktionssteigerung in zwei Phasen in den ersten sechs bis sieben Jahren sowohl auf Epanko als auch auf Merelani aus.

Kibarans Managing Director, Herr Andrew Spinks, weist aber darauf hin, dass dies zwar positive und erfreuliche potenzielle Entwicklungen für die Zukunft seien, sein Unternehmen aber daran festhalte, zunächst einmal mit einer Rate von „nur“ 40.000 Tonnen pro Jahr zu produzieren, da dies der aktuellen Marktlage und Nachfrage eher entspreche. Man können bei einem eventuellen Anstieg der zukünftigen Nachfrage dann aber schnell reagieren und den Ausstoß entsprechend steigern, so Herr Spinks weiter.

Kibaran hat bereits drei Viertel der anfänglichen Produktion durch verbindliche Abnahmevereinbarungen abgedeckt – 20.000 Tonnen über zehn Jahre mit ThyssenKrupp (WKN 750000) sowie weitere 10.000 Tonnen pro Jahr mit einem europäischen Graphithändler – und ist nach eigener Aussage das einzige börsennotierte Graphitunternehmen, das solche Vereinbarung mit Partnern außerhalb Chinas vorweisen kann.

Kibaran erhielt zudem Unterstützung für seine Pläne und Ziele, als man vor Kurzem von der deutschen Bundesregierung die Bestätigung erhielt, dass das Epanko-Projekt für eine Kreditförderung in Frage kommt. Ein erster Meilenstein im Finanzierungsprozess, an dem Kibaran bereits mit der KfW-IPEX Bank arbeitet.

Den kompletten Beitrag des Kolumnisten Björn Junker finden Sie hier

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